Katja Richter
Katja Richter

Herzlich Willkommen!

 

Ich möchte euch auf meinen Seiten einen kleinen Einblick in meine kreative Arbeit geben. 

Über Anregungen oder Fragen freue ich mich immer. Also schreibt mir gerne jederzeit über die Kontaktseite.

 

Mit herzlichen Grüßen

 

Katja

Kunst gegen Krieg - Kunst für Frieden

"Die Welt in mir & In mir die Welt"

Mein Antikriegsgedicht "Der Welten Schlachthof" in der aktuellen Ausgabe Februar 2024 des Kulturmagazins "Der Umtrieb #4" 

Dezember:

Im eXperimenta Adventskalender stellt die Autorin Nora Hille mich und meine Arbeit vor, wirft einen Blick zurück auf die letzten Monate und gibt einen Einblick in meine Bilderwelt. Bitte auf den Button klicken, um zum Video zu gelangen:

November 2023: Ich bin Künstlerin des Monats in der eXperimenta. Bitte hier klicken zur epaper-Ausgabe:

"Writers-in-Prison day": In der eXperimenta - Das Magazin für Literatur Kunst und Gesellschaft anlässlich des "Writers-in-Prison"-Tags in Kooperation mit dem PEN-Zentrum Deutschland darf ich als "Künstlerin des Monats" mit meinen Bildern einen Beitrag leisten und ein Zeichen setzen im weltweiten Kampf für die Freiheit des Wortes. Ich danke Rüdiger Heins, Michael Landgraf ,der gesamten Redaktion und meinem Kollegen Juergen Fiege herzlich für diese Kooperation. Ein herzliches Dankeschön auch an Reiner Engelmann , durch den der Kontakt zur eXperimenta überhaupt erst zustande kam.

Besonders bewegt hat mich das Interview mit der Iranerin Shahnaz Morratab, die als Vertreterin im "Komitee gegen Steinigung" aktiv ist. Ich möchte mit dem Vorwort von Michael Landgraf auf diese besondere und wichtige Ausgabe verweisen, die ihr online abrufen oder bestellen könnt.

(Link siehe unten).

 

Liebe Leserinnen und Leser,

 

wer mit Herzblut schreibt, kommt nicht umhin, die Welt kritisch unter die Lupe zu nehmen. „Kritisch“ meint dabei das, was der griechische Begriff „Krisis“ ursprünglich bedeutet, nämlich „untersuchen“. Literatinnen und Literaten untersuchen die sie umgebende Welt, nehmen Schwingungen wahr, machen Ansagen und legen auch Finger in Wunden. In Gesellschaften, in denen die Freiheit des Wortes ein hohes Gut ist, mag dies gelingen. In vielen Ländern jedoch sind Gedanken zwar frei, aber nicht das geschriebene und gesprochene Wort. Unrühmliche Beispiele derzeit sind der Iran, Myanmar und neuerdings auch Mexico. Weil sie nicht anders können als das Wort zu ergreifen, leben daher viele Autorinnen und Autoren in Angst, unter schwierigen Bedingungen, sind in Haft, werden gefoltert, mit dem Tode bedroht oder sind auf der Flucht. Wer es ins Exil geschafft hat, lebt fern der Heimat, für die er oder sie sich einsetzte, und fern der Sprache, in der er oder sie sich am besten auszudrücken vermag.

 

Mit dem Writers-in-Prison-Tag erinnert PEN-Deutschland an Schreibende, die wegen ihrer Worte im Gefängnis sitzen. Jedes PEN-Mitglied unterschreibt die Charta mit der Verpflichtung, sich für die Freiheit des Wortes weltweit einzusetzen. Da mit dieser Freiheit auch das Risiko der Verfolgung verbunden ist, heißt der Schwerpunkt Writers-in-Prison neuerdings Writers-at-risk. Ich danke dem Herausgeberteam herzlich für die Entscheidung, diesem Schwerpunkt Raum zu geben und wünsche den Leserinnen und Lesern eine erkenntnisreiche Lektüre,

 

Michael Landgraf,

Generalsekretär des PEN Deutschland

 

epaper-Ausgabe: Kostenloser Download 

https://experimenta.de/

 

Hochwertige Druckausgaben der eXperimenta für 12,- € zzgl. 3,- € Porto können hier bestellt werden: abo@experimenta.de

14.Oktober 2023 Kleine Ausstellung

Vielen Dank an die VeranstalterInnen FriedensNetzSaar / Rosa Luxemburg Stiftung Saarland und TeilnehmerInnen für diesen informativen Abend und die anschließende sehr interessante Diskussionsrunde zum Thema 

"Krieg in der Ukraine und kein Ende? Mögliche Wege zu einer Friedenslösung"mit Andreas Zumach. Ein herzliches Dankeschön❤, dass ich mit meinen Bildern den passenden Veranstaltungsrahmen mitgestalten durfte.

(Andreas Zumach lebt in Berlin, ist freischaffender Journalist und Buchautor, war von 1988-2020 Korrespondent am UNO-Sitz in Genf für die Berliner "tageszeitung" (taz) und weitere Zeitungen, Rundfunk-und Fernsehanstalten und ist Experte für Themen der Sicherheitspolitik, Rüstungskontrolle, Völkerrecht und Menschenrechte.)

 

In Kooperation mit dem 

Neunkircher Forum für Freiheit, Demokratie und Antifaschismus

 

 

Für das ausführliche Interview bitte dem Link mit einem Klick auf den Button folgen:

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