Herzlich Willkommen!
Ich möchte euch auf meinen Seiten einen kleinen Einblick in meine kreative Arbeit geben.
Über Anregungen oder Fragen freue ich mich immer. Also schreibt mir gerne jederzeit über die Kontaktseite.
Mit herzlichen Grüßen
Katja
Wir schulden den Kindern nicht weniger als eine friedvolle und gerechtere Welt, in der sie in Würde wachsen und leben können!
(Katja Richter)
Januar 2025:
Und da ist sie auch schon: Die Januar- Jubiläumsausgabe der eXperimenta- Magazin für Literatur, Kunst und Gesellschaft. Diesmal durfte ich einen Essay unter der Überschrift "Ich schrieb es - meine es auch so" , zu meinem Bilderzyklus "Soldaten sind Mörder - wider Heldentum" beisteuern.
Ich freue mich, neben so vielen großartigen Kollegen und Kolleginnen dabei sein zu dürfen und hoffe mein Text kann einen kleinen Beitrag gegen die herrschende Militarisierungslogik in diesem Land leisten.
Kostenloser Download:
https://experimenta.de/
#kunstgegenkrieg
November 2024:
November'24
Bericht in der Saarbrücker Zeitung zur Ausstellungseröffnung
BECKINGEN ·
Foto: SZ Norbert Becker
Drei Düppenweiler Künstlerinnen stellen ihre Bilder im Beckinger Rathaus unter dem Titel „Mensch und Menschlichkeit“ aus. Die Arbeiten von Ronja Michely, Katja Richter und Natalie Kolaric sind dort in den nächsten Wochen zu sehen.
(Bürgermeister Thomas Collmann (links) und Ortsvorsteher Elmar Seiwert (Zweiter von rechts) mit den drei Künstlerinnen Natalie Kolaric (Zweite von links), Ronja Michely (Mitte) und Katja Richter (rechts) bei der Eröffnung der Ausstellung im Beckinger Rathaus.)
Das Gebäude der Beckinger Gemeindeverwaltung ist nicht nur Dienstsitz des Bürgermeisters Thomas Collmann und seiner Mitarbeiter, sondern auch ein Ort der Kultur, wovon dort zahlreiche Bilder zu verschiedenen Themen zeugen. Mit der am Sonntagnachmittag als Kunst im Rathaus unter dem Titel „Düppenweiler Trio – Mensch und Menschlichkeit“ eröffneten Ausstellung der Künstlerinnen Ronja Michely, Katja Richter und Natalie Kolaric wurde den im Gemeindebezirk Düppenweiler wohnhaften Kunstschaffenden Gelegenheit geboten, auch ihre Arbeiten zu präsentieren.
Bürgermeister Collmann, der sich ebenso wie Ortsvorsteher Elmar Seiwert von dem guten Besuch beeindruckt zeigte, betonte in seiner Laudatio: „Liebe Gäste und Kunstliebhaber, ich heiße Sie zur Eröffnung dieser besonderen Vernissage, die uns die Werke von drei talentierten Düppenweiler Künstlerinnen näherbringt, herzlich willkommen. Es ist mir eine große Freude sie heute hier zu begrüßen und gemeinsam mit Ihnen in die faszinierende Welt der Kunst einzutauchen. Kunst hat die wunderbare Gabe, zum Nachdenken anzuregen und uns miteinander zu verbinden.“
Die drei Künstlerinnen, die der Verwaltungschef an diesem Nachmittag vorstellte, bringen nach seinen Worten jeweils ihre eigene Perspektive und ihren eigenen Stil mit. Collmann weiter: „Ich bin sicher, dass ihre Arbeiten Sie inspirieren und begeistern werden.“
Künstlerin Natalie Kolaric hat 1997 ihr Studium mit dem Schwerpunkt Freie Kunst/Malerei an der Hochschule der Bildenden Künste Saar (HBKS) begonnen und 2004 ihre Diplomarbeit abgelegt. Seitdem hat sie unter anderem als Dozentin an der HBKS gearbeitet und an zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen. Katja Richter malt nicht nur Bilder und Gemälde, sondern ist auch im Bereich Literatur mit ihren Geschichten und Gedichten. Collmann: „Einigen hier ist sie vielleicht auch aus dieser Richtung her bereits ein Begriff.“ Dritte im Bunde ist Nachwuchskünstlerin Ronja Michely. Dies ist ihre erste Ausstellung überhaupt. „Aber ich bin mir sicher, es wird definitiv nicht ihre letzte sein und wir werden in Zukunft bestimmt noch mehr von ihr hören“, so der Bürgermeister.
„Es ist etwas ganz besonderes, dass wir hier drei Künstlerinnen nicht nur aus der Gemeinde, sondern auch aus einem Ortsteil begrüßen können“, so Collmann. Mit ihren Arbeiten wollten sie zeigen, wie jede von ihnen die Welt wahrnimmt. Jede der Drei habe dabei einen ganz anderen Blick und andere Herangehensweise an ihre Kunst und jeweils sehr unterschiedliche Stile, „aber gerade das macht das Ganze aus meiner Sicht auch so spannend“, so der Rathauschef. Er bedankte sich bei allen drei Künstlerinnen für ihre Arbeit und ihr Engagement. Ihre Kunst sei ein Spiegel der Gesellschaft. Durch die Augen der Künstlerinnen könne man neue Perspektiven entdecken. Collann: „Ich lade Sie alle ein, sich Zeit zu nehmen, die Werke zu betrachten, mit den Künstlerinnen ins Gespräch zu kommen und sich von der Kreativität und Leidenschaft, die hier versammelt ist, inspirieren zulassen.“
Künstlerin Natalie Kolaric, die seit zweieinhalb Jahren in Düppenweiler wohnt, ging dann kurz auf ihr Schaffen mit den Farben ein. Ausführlicher tat dies Katja Richter, die erklärte: „Mensch und Menschlichkeit lautet die Überschrift, unter der wir uns hier als Künstlerinnen zusammengefunden haben. Zwei Begriffe, die erst einmal selbstverständlich klingen und es doch nicht sind. Wir erleben Zeiten des Umbruchs und der Unsicherheit. In meinen Bildern spiegeln sich Verzweiflung, Ohnmacht, Trauer und Fassungslosigkeit, aber auch Hoffnung. Sie zeugen von meiner täglichen Auseinandersetzung mit dem Weltgeschehen. Ich möchte Menschen bewegen. Kunst schafft Räume, befähigt und inspiriert uns, verbindet Menschen. Kunst und Kultur sind der Kitt unserer Gesellschaft. Mein Dank geht an die Gemeinde Beckingen, die uns diese Ausstellung ermöglicht hat.“ Die Dritte im Bunde, Ronja Michely, verzichtete bei ihrem ersten Auftritt auf eigene Worte und überließ diese den Betrachtern, die sich beim Rundgang von den Bildern überzeugen konnten.
Die Bilder können in den nächsten Wochen während der Dienstzeit in den Fluren des Rathauses besichtigt werden.
https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/merzig-wadern/
Die eXperimenta - Das Magazin für Literatur Kunst und Gesellschaft beschäftigt sich diesmal u.a. mit dem 9. November als deutschem Schicksalstag. Hierzu durfte ich einige Bilder beitragen. Die Ausgabe ist wieder vollgepackt mit vielen interessanten Themen. Als epaper-Ausgabe ist sie kostenlos verfügbar. Die hochwertige Printausgabe kann gerne abonniert werden:
https://experimenta.de/
#culturecreativepeople #experimenta #culturepeople
Kunst gegen Krieg - Kunst für Frieden
Art against war - art for peace
"Die Welt in mir & In mir die Welt"
Mein Antikriegsgedicht "Der Welten Schlachthof" in der aktuellen Ausgabe Februar 2024 des Kulturmagazins "Der Umtrieb #4"
Dezember:
Im eXperimenta Adventskalender stellt die Autorin Nora Hille mich und meine Arbeit vor, wirft einen Blick zurück auf die letzten Monate und gibt einen Einblick in meine Bilderwelt. Bitte auf den Button klicken, um zum Video zu gelangen:
November 2023: Ich bin Künstlerin des Monats in der eXperimenta. Bitte hier klicken zur epaper-Ausgabe:
"Writers-in-Prison day": In der eXperimenta - Das Magazin für Literatur Kunst und Gesellschaft anlässlich des "Writers-in-Prison"-Tags in Kooperation mit dem PEN-Zentrum Deutschland darf ich als "Künstlerin des Monats" mit meinen Bildern einen Beitrag leisten und ein Zeichen setzen im weltweiten Kampf für die Freiheit des Wortes. Ich danke Rüdiger Heins, Michael Landgraf ,der gesamten Redaktion und meinem Kollegen Juergen Fiege herzlich für diese Kooperation. Ein herzliches Dankeschön auch an Reiner Engelmann , durch den der Kontakt zur eXperimenta überhaupt erst zustande kam.
Besonders bewegt hat mich das Interview mit der Iranerin Shahnaz Morratab, die als Vertreterin im "Komitee gegen Steinigung" aktiv ist. Ich möchte mit dem Vorwort von Michael Landgraf auf diese besondere und wichtige Ausgabe verweisen, die ihr online abrufen oder bestellen könnt.
(Link siehe unten).
Liebe Leserinnen und Leser,
wer mit Herzblut schreibt, kommt nicht umhin, die Welt kritisch unter die Lupe zu nehmen. „Kritisch“ meint dabei das, was der griechische Begriff „Krisis“ ursprünglich bedeutet, nämlich „untersuchen“. Literatinnen und Literaten untersuchen die sie umgebende Welt, nehmen Schwingungen wahr, machen Ansagen und legen auch Finger in Wunden. In Gesellschaften, in denen die Freiheit des Wortes ein hohes Gut ist, mag dies gelingen. In vielen Ländern jedoch sind Gedanken zwar frei, aber nicht das geschriebene und gesprochene Wort. Unrühmliche Beispiele derzeit sind der Iran, Myanmar und neuerdings auch Mexico. Weil sie nicht anders können als das Wort zu ergreifen, leben daher viele Autorinnen und Autoren in Angst, unter schwierigen Bedingungen, sind in Haft, werden gefoltert, mit dem Tode bedroht oder sind auf der Flucht. Wer es ins Exil geschafft hat, lebt fern der Heimat, für die er oder sie sich einsetzte, und fern der Sprache, in der er oder sie sich am besten auszudrücken vermag.
Mit dem Writers-in-Prison-Tag erinnert PEN-Deutschland an Schreibende, die wegen ihrer Worte im Gefängnis sitzen. Jedes PEN-Mitglied unterschreibt die Charta mit der Verpflichtung, sich für die Freiheit des Wortes weltweit einzusetzen. Da mit dieser Freiheit auch das Risiko der Verfolgung verbunden ist, heißt der Schwerpunkt Writers-in-Prison neuerdings Writers-at-risk. Ich danke dem Herausgeberteam herzlich für die Entscheidung, diesem Schwerpunkt Raum zu geben und wünsche den Leserinnen und Lesern eine erkenntnisreiche Lektüre,
Michael Landgraf,
Generalsekretär des PEN Deutschland
epaper-Ausgabe: Kostenloser Download
https://experimenta.de/
Hochwertige Druckausgaben der eXperimenta für 12,- € zzgl. 3,- € Porto können hier bestellt werden: abo@experimenta.de
Vielen Dank an die VeranstalterInnen FriedensNetzSaar / Rosa Luxemburg Stiftung Saarland und TeilnehmerInnen für diesen informativen Abend und die anschließende sehr interessante Diskussionsrunde zum Thema
"Krieg in der Ukraine und kein Ende? Mögliche Wege zu einer Friedenslösung"mit Andreas Zumach. Ein herzliches Dankeschön❤, dass ich mit meinen Bildern den passenden Veranstaltungsrahmen mitgestalten durfte.
(Andreas Zumach lebt in Berlin, ist freischaffender Journalist und Buchautor, war von 1988-2020 Korrespondent am UNO-Sitz in Genf für die Berliner "tageszeitung" (taz) und weitere Zeitungen, Rundfunk-und Fernsehanstalten und ist Experte für Themen der Sicherheitspolitik, Rüstungskontrolle, Völkerrecht und Menschenrechte.)
In Kooperation mit dem
Neunkircher Forum für Freiheit, Demokratie und Antifaschismus
Für das ausführliche Interview bitte dem Link mit einem Klick auf den Button folgen: